Angebotsportfolio um mobile Apps erweitern?
Vielleicht sind Sie bereits digital unterwegs und bieten Services, z.B. Websites oder CRM-Systeme für Ihre Kunden an. Wenn dem so ist, ist der Schritt in Richtung mobile Apps nicht mehr weit. Doch einige von Ihnen werden sich sicher zwei Fragen stellen:
Frage 1
Brauchen meine Kunden eine App, obwohl sie eine Website haben?
Frage 2
Kann ich das und ist die Erstellung sowie der Vertrieb der App nicht zu schwer?
Das sind berechtigte Fragen, die wir Ihnen gerne beantworten.
Antwort 1
Falls Ihre Kunden KMUs sind, profitieren diese von einer App und können sie für diverse Gründe verwenden, unter anderem:
– Bessere mobile Erfahrung für Nutzer bereitstellen
– Direkte und sofortige Interaktion mit App-Nutzern
– Nutzer motivieren mit der App zu interagieren
– Punktgenaue Marketing-Aktionen direkt via App an Nutzer ausspielen uvm.
Bessere mobile Erfahrung für Nutzer bereitstellen
Menschen legen besonders viel Wert auf eine schnelle und übersichtliche Informationsbeschaffung. Dauert es ihnen zu lange oder werden sie von einer Textwüste erschlagen, springen sie ab und schauen sich anderweitig (bei der Konkurrenz) um. Eine App ermöglicht es Ihren Kunden, diese beiden “Probleme” zu reduzieren. App-Inhalte lassen sich so erstellen, dass diese optimiert auf mobilen Endgeräten dargestellt werden. Je nach Anbieter und dessen technischer Infrastruktur kann auch die App-Öffnungszeit merklich erhöht werden. Für Nutzer stellen diese beiden Aspekte eine bessere mobile Erfahrung dar. Das motiviert sie, die App immer und immer wiederzuverwenden.
Direkt und sofortige Interaktion mit App-Nutzern
Mit einer App stehen Ihre Kunden mit Nutzern jederzeit und ortsunabhängig in Kontakt – wenn gewünscht auch außerhalb der Geschäftszeiten. Fragen zu Produkten, Anliegen oder auch mal Probleme können schnell über den Chat-Messenger übermittelt und geklärt werden.
Nutzer motivieren mit der App zu interagieren
Mit interaktiven Modulen, z.B. Terminbuchung, digitale Stempelkarte oder Formulare werden Nutzer animiert, mit der App zu agieren. Sie führen von Ihren Kunden bestimmte Aktionen aus, z.B. einen Tisch in einem Restaurant zu reservieren. Damit bietet die App weitaus mehr als nur einen Pool von gesammelten Informationen – wie bei den meisten Websites üblich – bereitzustellen.
Punktgenaue Marketing-Aktionen direkt via App an Nutzer ausspielen
Nutzer lassen sich über eine App gezielt, jederzeit und personalisiert mit Angeboten sowie wichtigen Infos versorgen. Dies gelingt durch den Einsatz von Marketing-Tools, mit denen einzelne, aber auch ganze Nutzergruppen gleichzeitig erreicht werden. Auf Basis des Nutzungsverhaltens der App können somit hoch individuelle Aktionen an Nutzer ausgespielt werden.
Antwort 2
Ja, Sie können. Mithilfe eines Baukastensystems können Sie Apps für Ihre Kunden erstellen. Ähnlich wie bei einem Website-Baukasten fügen Sie passende App-Module zusammen und erstellen Inhalte für diese. Einfach per Klick und Drag n’ Drop – ganz ohne Programmierkenntnisse. Damit können Sie in kurzer Zeit App-Projekte realisieren und Ihren Kunden präsentieren.
Für den Vertrieb einer solchen App können Sie sogenannte White-Label-Lösungen verwenden. Hier nutzen Sie die Plattform eines Anbieters, z.B. AppYourself und vertreiben Apps unter Ihrer eigenen Namen sowie Ihrer eigenen Marke. Sie müssen sich nicht um die technische Infrastruktur kümmern, da diese vom jeweiligen Anbieter zur Verfügung gestellt wird – inklusive Pflege und Wartung.
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